• Hausärzte und Hörgeräte

    Allgemeinmediziner spielen bei der Aufklärung zu Hörhilfen eine zentrale Rolle. Für jeden zweiten Hörgeräteträger in Deutschland dienten sie auch als Informationsquelle – weit vor Dr. Google und Medienrecherche.

    Von Matthias Wallenfels

  • KVNo ist gerüstet

    Nur der Klinik-Strukturfonds wird aus Kassen- und Steuermitteln finanziert. KV-No-Chef Bergmann hält das für ungerecht.

    Von Ilse Schlingensiepen

    DÜSSELDORF. Der Strukturfonds, mit dem die Kassenärztlichen Vereinigungen Maßnahmen zur Sicherstellung der ambulanten Versorgung finanzieren, sollte besser von den Krankenkassen und aus Steuermitteln finanziert werden statt aus Mitteln der Gesamtvergütung. Dafür hat sich der Vorsitzende der KV Nordrhein (KVNo), Dr. Frank Bergmann, bei der Vertreterversammlung in Düsseldorf ausgesprochen.

  • Wie die Digitalisierung die Diabetes-Therapie verändert

    Die Digitalisierung bringt Fortschritte und Chancen für die Behandlung von zuckerkranken Patienten, findet Professor Hellmut Mehnert. Welche das sind, erläutert der Diabetes-Experte in seiner Kolumne.

    Von Professor Hellmut Mehnert

    Unentdeckten Diabetes mellitus früher als bisher erkennen, Schulungen optimieren oder auch Patienten helfen, die mit ihrer Krankheit nicht recht weiterkommen: Das sind nur einige Chancen, die die Digitalisierung der Diabetestherapie bieten kann.

  • Gesunder und leckerer Start in den Tag

    (akz-o) Walnüsse haben es in sich und sind sehr gesund: Sie sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen wie Kalium, Selen, Zink. Die in ihnen enthaltenen Omega-3-Fettsäuren senken den Blutdruck und den Cholesterinspiegel; Zink stärkt das Immunsystem. Zu viele Nüsse sollte man jedoch nicht naschen, da sie viel Fett enthalten und somit kleine Kalorienbomben sind. Mit einer Handvoll Walnüsse, z. B. im Müsli oder als kleiner Knabber-Snack, liegen Sie jedoch garantiert richtig und starten gesund in den Tag (http://de.pdopgi.eu/).

  • Sollten Blutdrucksenker vor dem Schlafen eingenommen werden?

    Wissenschaftler haben die Relevanz des nächtlichen Blutdrucks untersucht – und haben große Unterschiede zum Druck am Tag gefunden. Das ist auch für die Therapie relevant, denn einer der beiden Werte sagt deutlich weniger über das Infarkt- und Insultrisiko aus.

    Von Thomas Müller

  • Krankengeld fließt auch bei Urlaubsreise

    Krankenkassen sind zur Zahlung bei Arbeitsunfähigkeit verpflichtet, wenn der Urlaub in ein EU-Land führt.

    ARLSRUHE. Während des Bezugs von Krankengeld dürfen Kranke Urlaub machen, sofern dies der Genesung nicht schadet. Dabei bleibt der Anspruch auf Krankengeld bestehen, wenn die Reise in ein anderes EU-Land führt, wie das Sozialgericht (SG) Karlsruhe in einem aktuell veröffentlichten Urteilentschied. Auch Reisen in andere Länder sind danach leichter möglich.

  • Wenn junge Männern Erektionsprobleme haben

    Auch junge, gesunde Männer - und zwar gar nicht so wenige - haben Probleme mit der Erektion. US-Urologen haben für Betroffene eine doppelte Strategie - aus Medikamenten und psychosexueller Therapie - entwickelt.

    Von Robert Bublak

  • Welcher ältere Herzpatient darf ans Steuer?

    Heute möchten auch viele Hochbetagte noch mobil sein. Die \"Ärzte Zeitung\" fasst die neuesten Ergebnisse für die Fahreignung von Senioren mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammen.

    Von Christine Starostzik

  • Pressekonferenz zum Welt-Sepsis-Tag:

    Pressekonferenz zum Welt-Sepsis-Tag:

    Im Rahmen der Aufklärungskampagne MENINGITIS BEWEGT. informierte GSK auf einer Bundespressekonferenz anlässlich des Welt-Sepsis-Tags am 13. September über Meningokokken als Ursache einer Sepsis (Blutvergiftung).

  • Wie oft ist die Herzschrittmacher-Kontrolle nötig?

    Aktuelle Studie: Welche Schrittmacher-Patienten profitieren am meisten von häufigeren Nachkontrollen und aggressiveren Therapien?

    MÜNCHEN/WIEN. Bei Herzschrittmacher-Patienten sind männliches Geschlecht, höheres Alter bei der Implantation des Schrittmachers, Herzschwäche und Diabetes unabhängige Risikofaktoren für die Sterblichkeit.

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