LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon "So bleiben die Augen gesund" am 06.10.2011

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

Experteninterview zum Thema "So bleiben die Augen gesund"

Interview mit Prof. Dr. med. Bernd Bertram, niedergelassener Augenarzt in Aachen und Erster Vorsitzender des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands e.V.

Schlechtes HbA1c bei langem Hocken vor dem Bildschirm

BERLIN (eb). Bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes ist der HbA1c-Wert um so schlechter, je mehr Stunden sie täglich vor Fernsehen oder Computer verbringen. Weitere signifikante Risikofaktoren für die glykämische Kontrolle sind die Krankheitsdauer und der sozioökonomische Status. Dagegen hat die sportliche Aktivität keinen Einfluss.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Wenn der Kopf zerspringen will

Frauen, die häufig unter Migräne leiden, können mit Magnesium vorbeugen

(djd/pt). Migräne geht vor allem Frauen an. Gut Dreiviertel der rund acht Millionen Betroffenen sind weiblich. Dies hat eine aktuelle Studie der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) bestätigt.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

So bleiben die Augen gesund 

Die Augen vollbringen jeden Tag Höchstleistungen: Mehr als 90 Prozent aller Sinneseindrücke nimmt der Mensch über die Augen auf. Mit ihrer Hilfe erhält man rund 80 Prozent seines Wissens, und sie regen zu mehr als 70 Prozent aller Aktivitäten an. Gesundes Sehen bedeutet Lebensqualität. Deshalb ist eine regelmäßige Überprüfung der Augen beim Augenarzt so wichtig. Die moderne Augenheilkunde bietet viele Möglichkeiten, eine gute Sicht bis ins hohe Alter zu erhalten. Zu allen Themen rund ums Thema Augen können die Gesundheitsexperten bei der großen Telefonaktion befragt werden.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 06.10.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

Was macht am schnellsten schön?

Umfrage: Pflegemaske liegt bei den Bundesbürgerinnen ganz weit vorne

(djd/pt). Im Winter benötigt die Haut häufiger eine Intensivkur für die Schönheit. Viele Methoden versprechen eine schnelle Wirkung. Doch was davon ist vertrauenswürdig und wird letztendlich auch umgesetzt? Das frei Hautforschungsinstitut wollte es genau wissen und hat jetzt 512 deutsche Frauen zwischen 30 und 65 Jahren befragt, auf welche Methoden sie schwören.
 

Zahnbakterien verursachen 80 Prozent aller Infektionen

Gefährliche Erkrankungen beginnen oft im Mund

(djd/pt). Wer denkt bei Entzündungen im Mundraum schon an so gefährliche Erkrankungen wie oder ? Tatsächlich hängen diese Erscheinungen aber oft zusammen. Eine unbehandelte Parodontitis, wie Mediziner das Problem benennen, erhöht die Risikofaktoren für viele Krankheiten. Zudem können Parodontitis-Bakterien, die sich im Mund tummeln, die Gefahr einer Frühgeburt beträchtlich erhöhen.

Was Frauen ungern erben

Weiblicher Haarausfall ist meist genetisch bedingt

(djd/pt). Erbstücke, wie die antike Brosche der Großmutter, gehören in vielen Familien zur Tradition und sind von persönlichem Wert. Doch nicht nur materielle Dinge werden an die nächste Generation weitergegeben, auch die genetische Veranlagung, wie etwa für Haarfarbe oder -struktur, gehört dazu. Es gibt jedoch ein Erbe, das gerade bei Frauen, nicht willkommen ist: Haarausfall, der beim weiblichen Geschlecht zu 80 Prozent erblich bedingt ist.

Bei Legasthenieverdacht auch zum Augenarzt!

BERLIN. (eb). Nicht jede Lese-Rechtschreib-Schwäche ist eine echte Legasthenie. Manchmal liegt die Ursache in einer Sehstörung.

Darauf macht die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) aufmerksam. Eine Brille könne dann häufig helfen.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/augenkrankheiten/

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Ausbildung\" am 29.09.2011

Traumjob gesucht - Ausbildungsplatz gefunden! 

Die Schule ist aus, das Leben beginnt! Für rund 880.000 Absolventen, die laut Bundesbildungsministerium 2011 die allgemein bildenden Schulen verlassen, geht’s zurzeit um ihre berufliche Zukunft: Die heiße Phase der Bewerbungen um die Ausbildungsplätze für 2012 läuft auf vollen Touren.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 29.09.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Familientraining gegen chronische Schmerzen

Mit einer Verhaltenstherapie rücken Neuropsychologen am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim chronischen Rückenschmerzen zu Leibe. In das Training werden die Angehörigen mit einbezogen.

Von Ingeborg Bördlein

MANNHEIM. Das Schmerzgedächtnis, das sich bei chronischen Schmerzen gebildet hat, kann mittels eines speziellen Schmerztrainings wieder "gelöscht" werden. So erwies sich eine "störungsspezifische Verhaltenstherapie", wie sie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim (ZI) zum Beispiel bei chronischen Rückenschmerzen praktiziert wird, in Studien als sehr wirksam.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/rueckenschmerzen/

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), des Deutschen Hebammenverbandes e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative \"Babyfreundliches Krankenhaus\" vom 28.09.2011:

Stillen. Natürlich das Beste!

Zur Weltstillwoche auf www.kindergesundheit-info.de: Eltern fragen - Experten antworten

Anlässlich der Weltstillwoche vom 3. bis 9. Oktober 2011 informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hebammenverband e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" mit einem gesonderten Angebot rund um das Thema Stillen. Auf der Internetseite der BZgA http://www.kindergesundheit-info.de haben vom 4. bis 9. Oktober 2011 alle Eltern und Interessierten die Möglichkeit, ihre Fragen zum Stillen zu stellen und von Experten beantworten zu lassen. Mit Lisa Fehrenbach vom Deutschen Hebammenverband e.V. und Dr. Michael Abou-Dakn, Mitglied der Nationalen Stillkommission, stehen in dieser Zeit zwei ausgewiesene Fachleute mit ihrem Wissen und ihrer praktischen Erfahrung für die Beantwortung aller Fragen zum Thema zur Verfügung.

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